Am 11. Juli führt euch Jennifer Kamau von querstadtein.org durch Berlin-Kreuzberg und erzählt euch über einen der massivsten und sichtbarsten Refugee Kämpfe in Berlin und bundesweit.
Auf ihrer Tour führt Jennifer Kamau zu den Orten, die zu Symbolen der Oranienplatz-Bewegung wurden. Sie erklärt, wogegen und wofür die Oranienplatz-Aktivist*innen protestierten und wie die leerstehende Gerhard-Hauptmann-Schule dabei zum Politikum wurde. Die Teilnehmenden hören aber auch die wenig bekannte Geschichte vom feministischen Widerstand gegen patriarchale Strukturen innerhalb der Bewegung – ein Kampf, den Jennifer und ihre Mitstreiterinnen zusammen mit dem Engagement gegen Rassismus bis heute fortführen.
Die Tour ist offen für FLINT* (Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre und trans Personen).
Anmeldungen per Mail nehmen wir bis 6. Juli unter kontakt@frieda-frauenzentrum.de entgegen. Weitere Informationen findet ihr hier:
Stadtführung: How to resist. The refugee movement in Kreuzberg