Angeleitet von der Referentin Linda Kagerbauer setzten sich die rund 20 Teilnehmenden aus der Mädchen- und Jugendarbeit mit der Fragestellung „Quo vadis Mädchen*arbeit: Parteilichkeit – immer noch ein handlungsleitendes Prinzip?“ auseinander. Partizipativ, praxisnah und diskussionsfreudig wurde sich der Geschichte des Begriffes genähert und seine Aktualität in Zeiten neoliberaler Praktiken beleuchtet.
Die im letzten Jahr schon einmal für Mitfrauen von QUO VADIS abgehaltene Veranstaltung richtete sich dieses Mal explizit an Interessierte außerhalb der Arbeitsgruppe und war bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Das Alia bedankt sich herzlich bei der Referentin, den Organisatorinnen und allen Teilnehmenden.