Am 27. März 2017 stellte Beate M. Köhler im Ausschus Gesundheit, Pflege und Gleichstellung des Berliner Parlaments die Arbeit des Anti-Stalking-Projektes und die aktuellen Entwicklungen zum Thema Cybergewalt gegen Frauen vor.
Auf einen Antrag der Fraktionen der SPD, Die Linke und Bündnis 90/die Grünen wurden im Berliner Abgeordnetenhaus verschiedene Expertinnen zum Thema „Cybermobbing stoppen – Gewalt im Internet entschlossen entgegentreten“ angehört. Beate M. Köhler vom Anti-Stalking-Projekt gab auf Fragen der Abgeordneten Antwort. Ein ausführliches Protokoll der Sitzung ist unter dem nachfolgenden Link abrufbar. Das FRIEDA-Frauenzentrum begrüßt die thematischen Schwerpunkte dieser Sitzung und die Forderung für ein „Selbstbestimmtes, gewaltfreies Leben für Frauen in Berlin“. Es wäre wichtig, dass der Berliner Senat diese Forderungen auch finanziell untermauert.