Am 10. Dezember hat Frau Herrmann, Bezirksstadträtin für Familie, Gesundheit, Kultur und Bildung, die Ausstellung „In einem Augenblick kann geschehen, was man sich in einem Jahr nicht erhofft hätte“ eröffnet und die neue Website von Phantalisa online geschaltet.
Neben der neuen Website, die sich durch eine detailliertere Navigationsstruktur für die Besucherinnen aber auch für Interessentinnen benutzerfreundlicher ist, hat Phantalisa ein neues Logo entwickelt und ist nun nicht mehr allein Mädchentreff sondern ein „Raum für Mädchen und junge Frauen“.
Mit Blick auf die Ausstellung, bei der die Mädchen von Phantalisa ihre Wünsche zum Weltmädchentag benannt haben, berichtete Frau Herrmann von ihrer Erfahrung, dass es weiterhin vor allem die Frauen sind, die bspw. wegen fehlender Betreuungsangebote in ihrer beruflichen Entwicklung zurück stecken und dass das Betreuungsgeld dabei alles andere als förderlich ist. Sie betonte, dass Projekte wie Phantalisa wichtig sind, um Mädchen darin zu stärken und zu sensibilisieren, für sich und ihre Rechte einzutreten.